Heute kurz nach 14 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Karlstetten zu einer Menschenrettung nach Weyersdorf/Egelsee alarmiert. Innerhalb kürzester Zeit rückte man mit 3 Fahrzeugen zum Einsatzort aus.
Eine Person hatte sich bei Waldarbeiten im Wald verletzt und musste gemeinsam von Rettungsdienst und Feuerwehren gerettet werden. Nach rund einer Stunde konnte man wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am Morgen des Frühlingsbeginns sorgte starker Schneefall für zwei Einsätze, zu denen die FF Karlstetten alarmiert wurde. Um 07:03 Uhr wurde zu einer Fahrzeugbergung zwischen Karlstetten und Obermamau alarmiert. Ein Rettungsfahrzeug war von der Fahrbahn abgekommen. Aufgabe der FF war es, das Fahrzeug mittels Seilwinde wieder auf die Fahrbahn zu ziehen.
Während dem Einsatz wurde die FF Karlstetten bereits zur nächsten Fahrzeugbergung zwischen Heitzing und Weyersdorf alarmiert. Auch hier ist ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und wurde vom TLF mittels Seilwinde wieder auf die Fahrbahn gezogen.
Nach gut einer Stunde konnte die FF Karlstetten wieder ins FF-Haus einrücken und die Geräte versorgen.
Am 15.02.2021 wurde die Feuerwehr Karlstetten telefonisch von der Feuerwehr Karlstetten-Weyersdorf zu einer Fahrzeugbergung zwischen Lauterbach und Lottersberg nachalarmiert. Ein versperrtes Fahrzeug befand sich mitten auf der Fahrbahn und behinderte den Verkehr. Mittels vier hydraulischen Rangierhilfen konnte das Fahrzeug versetzt werden und somit war ein problemloses Vorbeifahren wieder möglich.
Am 7. Februar wurde die Feuerwehr Karlstetten zu einem Einsatz (T1 Sturmschaden) alarmiert. Aufgrund des Eisregens und des Windes konnten einige Bäume, entlang der L5067 Richtung Schaubing, das Gewicht nicht mehr halten. Die abgebrochenen Äste wurden von der Straße entfernt und der Einsatz konnte nach kurzer Zeit wieder beendet werden.
Am 17.01.2021 wurde die Freiwillige Feuerwehr Karlstetten zur Unterstützung mittels Wärmebildkamera (WBK) bei einem Kaminbrand in Weyersdorf angefordert. Unverzüglich machten sich 3 Kameraden auf den Weg und kontrollierten die Innenräume die an den brennenden Kamin angrenzten. Nach einer Stunde konnte die Feuerwehr Karlstetten wieder einrücken.
Am Vormittag des 13. Jänner wurde die Freiwillige Feuerwehr Karlstetten zu einem Kaminbrand in Heitzing alarmiert. Nach kurz Absprache mit dem Hausbesitzer konnte jedoch rasch Entwarnung gegeben werden - es bestand keine Gefahr und daher war auch keine Intervention seitens Feuerwehr notwendig.
Am Abend des 28. Dezember wurde der gesamte Unterabschnitt zu einem Kellerbrand in Karlstetten alarmiert.
Bei Ankunft der Feuerwehr war bereits der gesamte Keller verraucht. Vermutlicher Ursprung des Brandes war die Förderschnecke der Hackschnitzelheizung. Mit Atemschutztrupps und der Hilfe von Frontladern wurde der Hackschnitzelsilo nach und nach ausgeräumt und die Förderschnecke freigeräumt. Parallel wurde mittels Druckbelüftern der Keller belüftet.
Das Ausräumen eines Hackschnitzelsilos unter Atemschutz ist eine sehr anstrengende Arbeit, manche Atemschutztrupps mussten 3x hintereinander eingesetzt werden bis Brand-Aus gegegben werden konnte.