Am Abend des 28. Dezember wurde der gesamte Unterabschnitt zu einem Kellerbrand in Karlstetten alarmiert.
Bei Ankunft der Feuerwehr war bereits der gesamte Keller verraucht. Vermutlicher Ursprung des Brandes war die Förderschnecke der Hackschnitzelheizung. Mit Atemschutztrupps und der Hilfe von Frontladern wurde der Hackschnitzelsilo nach und nach ausgeräumt und die Förderschnecke freigeräumt. Parallel wurde mittels Druckbelüftern der Keller belüftet.
Das Ausräumen eines Hackschnitzelsilos unter Atemschutz ist eine sehr anstrengende Arbeit, manche Atemschutztrupps mussten 3x hintereinander eingesetzt werden bis Brand-Aus gegegben werden konnte.